Type | List | Author | Title[further info] | Series | Vol | No | Year | Pages | Status |
| 1. | [anon.] | Aus Erfurt. ['An Wasserflüssen Babylons' von Seb. Bach als Nachspiel] |
Urania(Erfurt) |
5 | 1 | 1848 |
13 |
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| 2. | [anon.] | [In Breslau veranstaltete der Organist Freudenberg eine Gedächtnißfeier Mendelssohns, u. spielte zwei Choräle von Bach.] |
Urania(Erfurt) |
5 | 2 | 1848 |
29-30 |
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| 3. | [anon.] | Bach trat einst in eine große Gesellschaft, als eben ein Musikliebhaber am Flügel saß, und phantasierte. ... |
Urania(Erfurt) |
5 | 2 | 1848 |
31 |
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| 4. | [anon.] | [Bach als Organist seit dem Jahre 1703.] Lesefrüchte. ([Ausw. von] Der evangelische Kirchengesang und sein Verhältniß zur Kunst des Tonsatzes, dargestellt von C. v. Winterfeld. Dritter Theil: Der evangelische Kirchengesang im 18ten Jahrhundert. Leipzig, 1847 bei Breitkopf u. Härtel.) |
Urania(Erfurt) |
5 | 3 | 1848 |
40-42 |
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| 5. | [anon.] | C. v. Winterfleld über Seb. Bach's 'anfahenden Organisten' Lesefrüchte. ([Ausw. von] Der evangel. Kirchengesang und sein Verhältniß zur Kunst des Tonsatzes, dargestellt von C. v. Winterfeld. 3r Theil: Der evangelische Kirchenges. im 18ten Jahrh. - Leipzig, bei Breitkopf u. Härtel.) |
Urania(Erfurt) |
5 | 4 | 1848 |
59-61 |
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| 6. | S., G. | Der Orgelfreund. Vor- und Nachspiele, figurirte Choräle, Trio's Fughetten, Fugen, Fantasien u. in allen Formen, zum Gebrauche beim öffentlichen Gottesdienste, wie auch bei dem Unterrichte und den Uebungen im Orgelspiele. Ein practisches Hand- und Musterbuch für Präparanden, Seminaristen, Organisten, Schullehrer, Cantoren u. von G. W. Körner und A. G. Ritter. 12r Bd. Subscriptionspreis: 1 Thlr. Erfurt, bei G. W. Körner. Anzeigen und Beurtheilungen. |
Urania(Erfurt) |
5 | 5 | 1848 |
76-77 |
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| 7. | [anon.] | Johann Sebastian Bach, der größte Organist seiner Zeit, zog viele vortreffliche Schüler; mit seinem war er aber mehr zufrieden als mit Krebs in Altenburg, von dem er daher auch zu sagen pflegte: 'Das ist der einige Krebs in meinem Bache.' Anekdoten. |
Urania(Erfurt) |
5 | 6 | 1848 |
96 |
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| 8. | Fr. W. R--ch. | [Bach als Orgelspieler] ... Man kann sich kaum denken, daß, wenn S. Bach immer so gespielt haben sollte, wie Er geschrieben hat, ganze Gemeinden (also das Volk) hingerissen worden seien. Aber wir lesen ja, daß Bach später selten beim Gottesdienste Orgel gespielt, sondern mehr gelegentlich in Phantasien und gelehrten Ausführungen sich ergangen habe. Die zuweilen sich zeigende blinde Nachahmungssucht hat wohl Veranlassung gegeben, daß einst von 'Bachomanie' geschrieben wurde. Hohe Achtung vor diesem Genius, dem Vater des Orgelspiels: aber nur nicht Mißbrauch mit seinem Werken! |
Urania(Erfurt) |
5 | 7 | 1848 |
111-112 |
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